Gruppen sind homogen und inhomogen, fleißig und faul, schnell und langsam und auf jeden Fall dynamisch.
In einer Trainerausbildung, in unserer auf jeden Fall, lernen Sie wie Gruppendynamik gesteuert werden kann. Ziel ist es Sicherheit für alle zu schaffen und damit eine positive Lern-atmosphäre zu schaffen.
Der Ansatz unserer Trainerausbildung verfolgt es auf verschiedenen Persönlichkeitsebenen Impulse und Anregungen zu liefern, um in der Erwachsenenbildung erfolgreich zu sein. Diese Ebenen sind Verhalten, Fähigkeiten, sowie Einstellung und Identität. Auch ist unser Ziel ein Maximum an Möglichkeiten zu schaffen, um einen kreativen Austausch unter den Teilnehmern zu schaffen, gemäß dem Motto: "Der erste Lehrer ist die Gruppe!"
Ein weiterer wichtiger Punkt für uns ist es mit der Trainerausbildung dafür zu sorgen, dass ein besseres Verständnis für Erwachsenenbildung bei den TrainerInnen entsteht. Erwachsenenbildung ist keine Schule oder Studium. Allerdings wird das von TeilnehmerInnen und TrainerInnen oft ganz unbewußt angenommen.
Erwachsenenbildung anders denken! Begleitend zur Trainerausbildung erhalten Sie bei uns eine ca. 100 Seiten umfassendes Handbuch mit vielen Anregungen und Impulsen. Hier ein Auszug:
"Das Verwechseln von Erwachsenenbildung und Schule erscheint nachvollziehbar, da wir doch selten etwas anderes erlebt haben, als beschult zu werden. Eine unantastbare Autorität, die Lehrperson, spricht in einem Raum zu ausgelieferten Schüler:innen. Zugegeben, auch in Schule und Universität ändert sind gerade einiges und die Anwesenden, die lernen möchten, werden nicht mehr überall als „leere Eimer“ angesehen, die es zu füllen gilt. Und das ist ein Wunder, sind doch die pädagogischen, didaktischen und kommunikativen Ausbildungen für Lehrkräfte auf der Handlungsebene viel seltener gesät als die theoretische Beschäftigung damit."
Unter Trainer-Tipps finden Sie ein paar Kniffe und Tricks für den Job als Trainer und den wichtigsten gibt es gleich hier: Nehmen Sie sich nicht zu ernst!
Viele TrainerInnen machen viele Dinge "aus dem Bauch heraus" schon vollkommen richtig, dann ist es schön, dass auch zu wissen. Andere Verhaltensweisen sind eventuell kontraproduktiv, auch das gilt es zu wissen, um seiner selbst sicher zu sein.
Eine Trainerausbildung sollte immer auch einen Rahmen bilden, um von- und miteinander zu lernen, Erfahrungen auszutauschen und damit das eigenen TrainerInnenprofil zu schärfen.
Das ständige Wechsel von Teilnehmer zu Trainer bereichert das Verständnis von beiden Seiten und ist einer der wichtigsten Lernerfolge einer Trainerausbildung.
Klar zu wissen, wie Lernen funktioniert, etwas darüber zu wissen, welche Lerntypen es gibt, gehört zu einem Train the Trainer. Dazu gehören ein paar Grundlagen der Psychologie und des Erwachsenenlernens, was natürlich eine effektive Trainerausbildung kennzeichnet.
KollegInnen kennenlernen und netzwerken für das spätere Trainersein ist ebenfalls ein gutes und wertvolles Ergebnis einer Trainerausbildung. Daher sollte eine gute Trainerausbildung dazu Raum geben.
TrainerInnen repräsentieren eine Unternehmung, und das in exponierter Stellung, weil sie vorne stehen. Daher ist eine Trainerausbildung auch immer eine Investition in das Image und den Ruf einer Organisation oder Forma.
Das Feedback, dass man von Teilnehmenden bekommt, bezieht sich oft auf das Training selbst und/oder auf die Inhalte. In einer Trainerausbildung hat man Gelegenheit tatsächlich Feedback als zur eigenen Person zu bekommen, von den Lehrtrainern genauso wie von der anderen TeilnehmerInnen.
Gemeinsam lachen, auch oder gerade über sich selbst, gehört dazu. Bei unserer Trainerausbildung ist das so, denn Spaß und Lernen sind eine wunderbare Kombination. Wer also zum Lachen lieber in den Keller geht, für den gibt es jede Menge andere "wichtige und ernste" Fortbildungen zur TrainerIn.